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Die lange Tradition der Schweizer Sonnenforschung

Die lange Tradition der Schweizer Sonnenforschung

Es sind klingende Namen wie Wolf, Waldmeier, Wolfer, Brunner, Geiss, Fröhlich, Cortesi, Stenflo, Benz, Krucker und Kleint, die für die Sonnenforschung in unserem Land und weit über die Landesgrenzen hinaus stehen. Nach der Wolf’schen Relativzahl wird noch heute die Aktivität unseres Tagesgestirns ermittelt, und Max Waldmeier hat massgeblich zur Klassifizierung der Sonnenflecken und der Koronaforschung beigetragen. Bis heute hat die Sonnenbeobachtung in der Schweiz einen hohen Stellenwert; auch viele Amateurastronomen haben sich ihr verschrieben.
Ist die Schweiz ein Pionierland in Sachen Sonnenforschung? Mit dem nötigen Selbstbewusstsein und einer gesunden Portion Schweizer Stolz, dürfen wir die Frage mit einem deutlichen «Ja» beantworten. Zumindest haben verschiedene Schweizer Astronomen wesentliche Beiträge zum besseren Verständnis des Sonnenzyklus’ und damit verbunden des Sonnenmagnetismus sowie der Erforschung der Korona beigetragen.

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Das Set für die ganze Familie: Bestellen Sie jetzt die Kinder-Sternkarte und das Themenheft «Sterne & Sternbilder» im Set und entdecken Sie den Sternen­himmel!

Ihre Kinder und Sie blicken nachts an den Himmel und wollen wissen, welche Sternbilder am Himmelszelt zu sehen sind? Auf der Sternkarte lässt sich einfach Tag und Zeit einstellen und schon erscheinen auf der Karte jene Sternbilder, die gerade am Himmel zu sehen ist. Auf der Vorderseite zeigt die Sternkarte den Nordhimmel und auf der Rückseite den Südhimmel. Passend dazu erfahren Sie im Themenheft «Sterne und Sternbilder» wie die Sterne entstanden sind, die verschiedenen Sternbilder und wie man sich am Sternenhimmel orientieren kann.

Im «ORION» wollen wir astronomisch Interessierten wissenschaftliche Erkenntnisse in verständlicher Sprache erklären, Einsteigern jeden Alters soll der Zugang zur Astronomie ermöglicht werden. Aktive Beobachter sollen präzise Hinweise auf die kommenden Ereignisse finden und Fotografen ihre besten Aufnahmen veröffentlichen können. Natürlich dürfen auch geschichtliche Beiträge nicht fehlen und schliesslich soll «ORION», die von der Schweizerischen Astronomischen Gesellschaft unterstützt wird, auch über besondere Aktivitäten in den Sektionen berichten.

Format: A4 klebegebunden, ca. 40 Seiten

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